Gewähltes Thema: Indische Kalligrafie – Schriften von Devanagari und Persisch

Willkommen zu einer inspirierenden Reise durch Devanagari und persische Kalligrafie. Tauche ein in Linien mit Seele, Geschichten aus Werkstätten und Übungen, die deine Hand beruhigen. Abonniere unseren Blog, teile Fragen und starte heute deine eigene kalligrafische Entdeckung.

Warum Devanagari und Persisch sofort berühren

Die charakteristische Oberlinie von Devanagari, die Shirorekha, hält Worte wie an einer Schnur zusammen. Beim Schreiben entsteht ein ruhiger Takt, der das Auge führt. Probiere es aus und erzähle uns, welche Buchstaben dich mit ihrer Ruhe am meisten überraschen.

Warum Devanagari und Persisch sofort berühren

Persische Kalligrafie, besonders Nastaliq, schwingt mit eleganter Schräge. Kurven gleiten wie Seide, Punkte tanzen wie leise Akzente. Übe sanften Druckwechsel, spüre den Schwung, und poste deine ersten Bögen, damit wir gemeinsam an deiner Linienmusik feilen können.

Wurzeln, Wege, Wechselwirkungen

Devanagari entwickelte sich über Jahrhunderte aus Brahmi und Nagari. Die Schrift trug Wissen in Sanskrit, Hindi, Marathi und Nepali. Ihre klaren Grundformen erleichtern Lerneinstiege. Teile in den Kommentaren, welche Sprache dein Interesse geweckt hat und warum.

Wurzeln, Wege, Wechselwirkungen

Mit Höfen und Werkstätten wuchsen persische Stile im Subkontinent. Nastaliq prägte Urdu-Dichtung, Albumblätter und Widmungen. Stell dir die Ateliers vor: Papier, Gold, Tinte. Wie würde deine Lieblingszeile Poesie in Nastaliq aussehen? Skizziere sie und berichte über dein Gefühl.

Wurzeln, Wege, Wechselwirkungen

Ob Tempelinschrift oder Marktanzeige: Schrift lebt zwischen Händen und Straßen. Fotografiere eine Beschriftung aus deiner Umgebung, die dich berührt, erzähle ihre Geschichte, und inspiriere andere, mit offenen Augen nach kalligrafischen Spuren zu suchen.

Werkzeuge, Tinten und Papiere

Ein schräg geschnittener Qalam aus Bambus oder Schilf gibt Nastaliq seinen Atem. Für Devanagari helfen unterschiedliche Federbreiten beim Wechsel von vertikalen Stämmen zu feinen Verbindungen. Poste ein Foto deiner Feder und erzähle, welchen Schnitt du bevorzugst.

Form, Rhythmus und lesbare Eleganz

Übe senkrechte Stämme zuerst, dann sanfte Bögen und zum Schluss die verbindende Shirorekha. Zähle bei jedem Strich bis drei. Nach zehn Reihen vergleiche Abstände und Neigungen. Kommentiere, welche Mikro-Übung deinen Fortschritt plötzlich sichtbar gemacht hat.

Form, Rhythmus und lesbare Eleganz

Nastaliq misst Proportionen oft in Punktbreiten. Halte eine konstante Neigung, atme vor jeder Abwärtsbewegung aus. Lass Aufwärtsbewegungen leicht schweben. Teile ein Vorher-nachher-Foto deiner Übungsseite und beschreibe, was deinen Fluss verbessert hat.
Gestalte eine Karte mit einem Devanagari-Gruß und einer persischen Zeile darunter. Achte auf harmonische Größenverhältnisse und ruhige Innenräume. Poste dein Ergebnis, und wir geben dir Feedback zu Kontrast, Weißraum und Rhythmus.

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